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   BVerwG, 25.07.1963 - III B 92.62   

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https://dejure.org/1963,874
BVerwG, 25.07.1963 - III B 92.62 (https://dejure.org/1963,874)
BVerwG, Entscheidung vom 25.07.1963 - III B 92.62 (https://dejure.org/1963,874)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Juli 1963 - III B 92.62 (https://dejure.org/1963,874)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung einer grundsätzlichen klärungsbedürftigen Rechtsfrage - Anspruch auf die Feststellung von Schaden an eigenen Erzeugnissen eines bildenden Künstlers - Erforderlichkeit von Gegenständen zur ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1963, 954
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 05.04.1960 - 1 BvL 31/57

    Darreichende Verwaltung

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1963 - III B 92.62
    Im Bereich der darreichenden Verwaltung ist der Gesetzgeber in den Grenzen der Verfassung auch freier gestellt (vgl. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 5. April 1960 - 1 BvL 31/57 - [BVerfGE 11, 50 [BVerfG 05.04.1960 - 1 BvL 31/57]]).

    Wie das Bundesverfassungsgericht im Beschluß vom 5. April 1960 - 1 BvL 31/57 - (BVerfGE 11, 50 [BVerfG 05.04.1960 - 1 BvL 31/57] [56]) ausgesprochen hat, bestanden Ausgleichsansprüche ohne gesetzliche Regelung nicht, sie sind vielmehr erst durch das Lastenausgleichsgesetz und seine Vorläufer geschaffen worden.

  • BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1963 - III B 92.62
    (Fortsetzung von BVerwGE 14, 78; 9, 330, [BVerwG 13.11.1959 - VII C 147/57]undUrteil vom 28. März 1963 - BVerwG III C 37.62 - [MDR 1963 S. 619]).

    Der beschließende Senat hat in verschiedenen Entscheidungen zu der Frage der Schadensfeststellung an eigenen Erzeugnissen eines bildenden Künstlers Stellung genommen, so in den Urteilenvom 19. November 1959 - BVerwG III C 31.58 - (BVerwGE 9, 330), vom 15. März 1962 - BVerwG III C 264.60 - (BVerwGE 14, 78) undvom 28. März 1963 - BVerwG III C 37.62 - (MDR 1963 S. 619).

  • BVerwG, 19.11.1959 - III C 31.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1963 - III B 92.62
    (Fortsetzung von BVerwGE 14, 78; 9, 330, [BVerwG 13.11.1959 - VII C 147/57]undUrteil vom 28. März 1963 - BVerwG III C 37.62 - [MDR 1963 S. 619]).

    Der beschließende Senat hat in verschiedenen Entscheidungen zu der Frage der Schadensfeststellung an eigenen Erzeugnissen eines bildenden Künstlers Stellung genommen, so in den Urteilenvom 19. November 1959 - BVerwG III C 31.58 - (BVerwGE 9, 330), vom 15. März 1962 - BVerwG III C 264.60 - (BVerwGE 14, 78) undvom 28. März 1963 - BVerwG III C 37.62 - (MDR 1963 S. 619).

  • BVerwG, 28.03.1963 - III C 37.62

    Auslegung des Begriffs des Betriebsvermögens im Lastenausgleichsrecht im Sinne

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1963 - III B 92.62
    (Fortsetzung von BVerwGE 14, 78; 9, 330, [BVerwG 13.11.1959 - VII C 147/57]undUrteil vom 28. März 1963 - BVerwG III C 37.62 - [MDR 1963 S. 619]).

    Der beschließende Senat hat in verschiedenen Entscheidungen zu der Frage der Schadensfeststellung an eigenen Erzeugnissen eines bildenden Künstlers Stellung genommen, so in den Urteilenvom 19. November 1959 - BVerwG III C 31.58 - (BVerwGE 9, 330), vom 15. März 1962 - BVerwG III C 264.60 - (BVerwGE 14, 78) undvom 28. März 1963 - BVerwG III C 37.62 - (MDR 1963 S. 619).

  • BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56

    Preisgesetz

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1963 - III B 92.62
    Einmal genügt es, daß das Ausmaß "hinreichend" bestimmt ist; wäre der Gesetzgeber in der Lage, sämtliche Einzelheiten selbst zu bestimmen, so bedürfte es keiner Durchführungsverordnung (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluß vom 12. November 1958 - 2 BvL 4, 26, 40/56, 1, 7/57 - [BVerfGE 8, 274 (324)]).
  • BVerfG, 06.05.1958 - 2 BvL 37/56

    Lastenausgleich

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1963 - III B 92.62
    Für dieses Gebiet gilt der Gesetzesvorbehalt, der bei der Eingriffsverwaltung das Wesen der gesetzmäßigen Verwaltung ausmacht, nicht unbedingt (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluß vom 6. Mai 1958 - 2 BvL 37/56, 11/57 - [BVerfGE 8, 155 (167)]).
  • BVerwG, 13.11.1959 - VII C 147.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.07.1963 - III B 92.62
    (Fortsetzung von BVerwGE 14, 78; 9, 330, [BVerwG 13.11.1959 - VII C 147/57]undUrteil vom 28. März 1963 - BVerwG III C 37.62 - [MDR 1963 S. 619]).
  • BVerwG, 11.03.1959 - IV C 138.58
    Auszug aus BVerwG, 25.07.1963 - III B 92.62
    Allerdings hat der IV. Senat in seinerEntscheidung vom 11. März 1959 - BVerwG IV C 138.58 - (BVerwGE 8, 204) auch solche Gegenstände, die nicht eigentlich der weiteren Kunstausübung ihres Schöpfers dienten, als für die Berufsausübung förderlich angesehen.
  • BVerwG, 08.11.1963 - IV C 138.62

    Rechtsmittel

    Der Senat tritt insoweit im Ergebnis dem Beschlüsse des III. Senats vom 25. Juli 1963 - BVerwG III B 92.62 - bei trotz der offensichtlichen Bedenken gegenüber der getroffenen Regelung.

    Dabei kann in diesem Zusammenhang unerörtert bleiben, ob die von "Erzeugnissen der Berufsausübung" schlechthin sprechende Neuregelung sowohl die dem Künstler als Hilfsmittel bei seinem Schaffen dienenden Erzeugnisse, die in der Rechtsprechung von jeher einhellig als zur Berufsausübung erforderliche Gegenstände (§ 12 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a, § 13 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a LAG) angesehen wurden (Urteile BVerwG III C 31.58 vom 19. November 1959, BVerwGE 9, 330; BVerwG III C 264.60 vom 15. März 1962, BVerwGE 14, 78; BVerwG III C 37.62 vom 28. März 1963, MDR 1963 S. 619; zu vgl. Beschluß BVerwG III B 92.62 vom 25. Juli 1963), als auch die zum Verkauf bereitgestellten Erzeugnisse, die erst das Urteil des erkennenden Senats BVerwGE 8, 204 einbezog, umfaßt.

  • BVerwG, 14.01.1965 - III C 94.64

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Mit diesem Vorbringen muß die Revision aber scheitern; denn - wie das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden hat - sind die Vorschriften, deren Rechtsgültigkeit die Revision in Frage stellt, nicht grundgesetzwidrig und damit rechtswirksam (vgl. hierzu Beschluß vom 25. Juli 1963 - BVerwG III B 92.62 -, Urteil vom 8. November 1963 - BVerwG IV C 138.62 - [BVerwGE 18, 6] und Urteil vom 10. Dezember 1964 - BVerwG III C 131.64 -).
  • BVerwG, 10.12.1964 - III C 131.64

    Feststellung von einem Kunstmaler entstandenen Kriegssachschäden an Gegenständen

    Die Regelung der 13. FeststellungsDV, auf deren unbefriedigendes Ergebnis das Bundesverwaltungsgericht mehrfach hingewiesen hat (vgl. Beschluß vom 25. Juli 1963 - BVerwG III B 92.62 -, Urteil des IV. Senats vom 8. November 1963 - BVerwG IV C 138.62 - [BVerwGE 18, 6]), beruht darauf, daß einerseits der Nachweis des Verlustes von Kunstwerken im einzelnen mangels einer Aufnahme in eine Vermögenserklärung schwierig sei und andererseits die Schätzung der Kunstwerke auch in ihrem Verhältnis zueinander unüberwindliche Schwierigkeiten bereite.
  • BVerwG, 22.06.1964 - III C 192.62

    Anspruch eines selbständigen Kunstmalers auf Feststellung von Kriegssachschäden

    Diese erstmals eine Entschädigung für den Verlust von Kunstwerken gewährende Regelung, mag sie auch von seiten der Künstler als unangemessen angesehen werden, ist vom Senat bereits in seinem Beschluß vom 25. Juli 1963 - BVerwG III B 92.62 - als gültig bezeichnet worden.
  • BVerwG, 02.09.1963 - III CB 59.63

    Umfang des Vertrauensschutzes bei Feststellungsbescheiden

    Daß diese Annahme keinen Bedenken begegnet, hat der beschließende Senat in seinem Beschluß vom 25. Juli 1963 - BVerwG III B 92.62 - bereits eingehend dargelegt, der sich mit der Rechtswirksamkeit der Regelung der 13. FeststellungsDV befaßt.
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